über

Debora ist Expertin für Kommunikation und soziale Verantwortung von Unternehmen. Sie ist davon überzeugt, dass der ökologische und soziale Übergang durch eine innere und kollektive Transformation der Menschen hin zu einem bewussteren Dasein erreicht werden muss. Deshalb widmet sie ihre Arbeit von Italien bis Brüssel Projekten der Kreislaufwirtschaft und Sensibilisierungskampagnen und begleitet verschiedene Organisationen mit positiver Wirkung in ganz Europa.

Bei CELL leitet Debora die Kommunikationsstrategie und -implementierung, wodurch die Sichtbarkeit und Wirkung der Organisation gestärkt wird. Sie verbindet ihre Leidenschaft für die Erstellung von Inhalten mit dem Aufbau von Gemeinschaften. Sie arbeitet bei CELL, weil sie glaubt, dass geeinte Gemeinschaften der Schlüssel zu nachhaltigem Wandel sind.

Außerhalb der Arbeit ist Debora eine engagierte Mutter, die sich leidenschaftlich für eine bewusste Erziehung einsetzt und davon überzeugt ist, dass Kinder die Architekten unserer Zukunft sind. Sie schätzt Einfachheit und Schönheit, liebt künstlerische Aktivitäten und teilt die Freude an der italienischen Küche. Sie ist fasziniert von Psychologie, Spiritualität und dem ganzheitlichen Ansatz der menschlichen Existenz und findet ihren Frieden bei langen Spaziergängen in der Natur.

Anna hat ihren Abschluss in Internationalen Beziehungen und Entwicklung an der Sciences Po Paris gemacht und ist durch die Welt gereist, durch Europa, Lateinamerika und Afrika. Ihre Vision? Brücken zwischen Kulturen und Menschen zu bauen und unser Band der Gemeinschaft zu stärken, um in einer gerechteren, geeinten und widerstandsfähigen Welt zu leben.

In ihrer Rolle als Linkbuilderin im CELL ist Anna dafür verantwortlich, Netzwerke zwischen den Akteuren des ökologischen Wandels zu schaffen. Da sie sieben Sprachen fließend spricht, gelingt es ihr, überall, wo sie hinkommt, authentische Verbindungen zu knüpfen. Sie zeichnet sich durch die Kunst aus, Wohlfühlräume zu gestalten, in denen Ideen blühen und Projekte zum Leben erweckt werden. Sie liebt es zu tanzen, zu schreiben und in der Natur zu sein - im Wasser zu baden oder unter den Sternen zu liegen.

Seit seiner Jugend ist er sich der Grenzen des Planeten bewusst und macht sich ständig Gedanken über die Welt, in der seine vier Kinder und alle Kinder der Erde leben werden. Der ehemalige Forschungsdozent für Psychologie, Pädagogik und Interkulturalität konnte sich nicht mehr mit akademischen Abstraktionen zufrieden geben: Deshalb hat er sich zum Katalysator kollektiver Transformationen umgeschult.

Nach Erfahrungen in einer ganzen Reihe von europäischen Projekten und Netzwerken ist er seit 2016 im CELL-Abenteuer involviert, zunächst als ehrenamtliches Mitglied des CELL-Rates, dann in projektbezogenen Aufgaben und schließlich voll im Team. Er konzipiert und leitet co-kreative Workshops, hat aber auch eine Vorliebe für die Arbeit hinter den Kulissen: Anregung von Shared Governance, strategischem Denken, Teilen von Werkzeugen...

Da er keine Angst vor Komplexität hat, hört er den Ruf nach systemischen Veränderungen flüstern, um mit befreienden Strukturen - und strukturierenden Freiheiten - für einen gerechten Übergang zu experimentieren.

Jennifer, die seit ihrer Kindheit Bäume liebt, hat in ihrem Heimatland Kanada in verschiedenen Umweltorganisationen gearbeitet, bevor sie 2021 mit ihren Koffern voller Energie nach Luxemburg kam.

Es ist ganz einfach, Jennifer hört nie auf: Sie begann bei CELL als Kommunikationsmanagerin. Heute setzt sie ihre Arbeit mit dem Europäischen Klimapakt als Koordinatorin fort. Als Mutter von zwei Kindern hat sie außerdem erfolgreich das Diplom "Social Innovation and Sustainable Development" der Universität Luxemburg erworben, ist Mitbegründerin von NaturED, einem Projekt für ökologische pädagogische Außenbereiche in Kirchberg, und gehört einem Komitee für Ökologie und nachhaltige Entwicklung an der Schule ihrer Kinder (EEL2) an... Unter anderem!

Vielleicht hast du ihn schon einmal in deinem Newsfeed gesehen oder in der Menge einer Demonstration, wo er ein Schild hochhält. Online und offline setzt er sich für das Gleiche ein: einen grüneren Planeten mit einem roten Herzen.

Das Ende des Monats und das Ende der Welt sind Teil desselben Kampfes: Der Kampf für eine gerechtere Welt, die sich um Kooperation statt Konkurrenz dreht und auf Solidarität zentriert ist, erfolgt nicht, ohne die Ausbeutung der Menschen und des Planeten im Namen des Profits zu konfrontieren. Um dies zu erreichen, setzt er sich für die Schaffung neuer Vorstellungswelten ein, die die Existenz und Machbarkeit von Alternativen zum Status quo demonstrieren.

Aber Ideen sind wertlos, wenn sie nicht verbreitet und umgesetzt werden. Darin besteht ihre Arbeit: zur Entstehung eines neuen Vokabulars für eine neue Welt und zur Stärkung der Fähigkeiten von Aktivisten, Aktivistinnen und Sympathisanten beizutragen. Jede Hilfe ist willkommen 🙂.

Marion tauchte über Biokosmetik in die Ökologie ein und dann über Zero Waste mit der Eröffnung des OUNI-Ladens, eines Lebensmittelgeschäfts ohne Verpackungen, in Luxemburg. Die Ungerechtigkeit des industriellen Agrar- und Lebensmittelsystems, das den Planeten intensiv ausbeutet, während viele Menschen auf der Strecke bleiben, veranlasste sie, Vegetarierin zu werden.

Als Profi in Sachen Secondhand hat sie eine Leidenschaft für die Restaurierung von Möbeln entwickelt, die sie verändert, um ihnen ein zweites Leben zu geben. Ihre Sorge um das Wohlergehen unseres Planeten und der Tiere bringt sie dazu, bei jedem ihrer Einkäufe ein Gewissen zu haben, indem sie vorrangig vegane Produkte auswählt, egal ob es sich um Lebensmittel, Kosmetika oder neue Kleidung handelt.

Sie arbeitete bereits als Verwaltungsangestellte in Unternehmen und wurde durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit für Handicap International dazu inspiriert, im gemeinnützigen Sektor zu arbeiten. Als sie Mutter wurde, wurde ihr bewusst, dass die Herrschaftslogiken, die den Planeten versklaven, dieselben sind, die auch Frauen beherrschen. Die Intersektionalität dieser Kämpfe, die sich im Ökofeminismus niederschlägt, gibt ihr Waffen in die Hand, um ihre Wut zu kanalisieren.

Sophie hat eine Leidenschaft für persönliche, gemeinschaftliche und gesellschaftliche Transformation. Nach einem Universitätsabschluss in Organisationsumwandlungsmodellen und einigen Berufsjahren in der Digitalmedienbranche wandte sich Sophie der Entwicklungshilfe zu und engagierte sich in einem genossenschaftlichen Projekt zur Stärkung von Frauen im indischen Himalaya. Sophie ist immer auf der Suche nach neuen Modellen des "Zusammenlebens" und hat in verschiedenen selbstverwalteten Gemeinschaften in Europa, im Himalaya und in Südamerika gearbeitet und gelebt.

Nach Jahren voller Reisen und Erfahrungen kehrte Sophie in ihr Heimatland Luxemburg zurück, wo sie 2015 erste Verbindungen zur aufkommenden Transition-Bewegung knüpfte. Heute konzentriert sich ihre Arbeit bei CELL auf die digitale Bürgerbeteiligung im Rahmen des ökologischen Übergangs und die Ausbildung von Akteuren des Wandels in Luxemburg und Europa über die Community Climate Coaches. Außerdem arbeitet sie an einem partizipativen Forschungsprojekt für die Regeneration von Wäldern an der Universität Luxemburg.

Ben kam als Koordinator für die Aktivitäten der Repair Cafés zu CELL und engagiert sich aktiv für die Energiewende. Durch sein Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der ULB in Brüssel hat Ben eine solide theoretische Grundlage erworben, aber seine Interessen haben sich seither auf die Kreislaufwirtschaft, das Recht auf Reparatur und den Schutz der Natur und der Biodiversität verlagert.

Der optimistische und engagierte Ben geht die Herausforderungen des ökologischen Wandels mit Pragmatismus und Entschlossenheit an. Er lebt seine Überzeugungen im Alltag, führt ein genügsames Leben ohne Auto, legt Wert darauf, zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein, und pflegt seine Leidenschaften für Fußball und Klettern.

Anstatt über sich selbst zu sprechen, bevorzugt Ben den authentischen und konstruktiven Austausch mit anderen, stets im Geiste der Offenheit und Kooperation. Er ist besonders beharrlich und konsequent in seinem Engagement, da er davon überzeugt ist, dass der ökologische Wandel angesichts des Klimawandels und der bevorstehenden Herausforderungen von entscheidender Bedeutung ist.

Léa ist kreativ und visionär und verfügt über einen ausgeprägten Unternehmergeist, der es ihr ermöglicht, Inspirationen und Ideen aus verschiedenen Projekten zu einem geordneten und zugleich poetischen Netz zu verweben. Ihr Ziel ist es, Botschaften und Werte mit Relevanz und Genauigkeit an die verschiedenen Zielgruppen zu vermitteln, um nicht nur zu informieren und Neugier zu wecken, sondern auch zu Veränderungen anzuregen - von Emotionen bis hin zu Taten.

Als Künstlerin mit Leib und Seele verleiht sie manchmal eher technischen, wissenschaftlichen oder politischen Themen einen Hauch von Fantasie durch Symbole und Bilder, die über die verschiedenen Kanäle von CELL verbreitet werden, um so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Mit Kohärenz und Strategie kümmert sie sich um die visuellen Identitäten der CELL-Projekte im Allgemeinen und von TRANSITER und BiBe im Besonderen, um die vielfältigen Aufgaben der Organisation über Web, Print und soziale Netzwerke zu vereinen und zu konsolidieren.

Von dieser inneren Berufung geleitet, strebt sie danach, den ökologischen Wandel und die Bürgerbeteiligung bei der Gestaltung der Welt von morgen stärker zu unterstützen und zu aktivieren.

Capucine ist eine Mischung aus einer Journalistin, einer Künstlerin und einer Aktivistin. Ihre Kamera ist ihr Reisebegleiter und dient ihr als Werkzeug für diese drei Aktivitäten gleichzeitig. Während ihres Journalismusstudiums in Brüssel drehte sie eine 26-minütige Videoreportage über eine indigene Gemeinschaft, die aufgrund der Umweltkrise in Louisiana zur Umsiedlung gezwungen war. Im Jahr 2018 verbrachte sie, interessiert an Naturerziehung, einen Monat damit, das Leben einer dänischen Familie zu dokumentieren, die im Einklang mit der Natur lebt.

Sie organisiert Ausflüge in den Wald und gründet mit Freunden einen Verein für die Erhaltung der Artenvielfalt in der Stadt namens "Rewild Aarhus".

Sie ist neugierig auf alles, stellt sich eine Milliarde Fragen und hört nicht auf zu recherchieren, um nachhaltige Lebensweisen zu finden, die das Leben respektieren. Bei CELL dokumentiert sie die verschiedenen Projekte und erstellt Mini-Foto- und Videoreportagen für soziale Netzwerke. Sie möchte Kunst, Kreativität und Poesie nutzen, um die Botschaft von sozialer und ökologischer Gerechtigkeit zu verstärken.

Steve ist der Digital Nerd von CELL (versteht: er kennt sich mit Code und Computern aus, was nicht jeder bei CELL weiß... 😉 Er ist vegan, um einen positiven Beitrag für die Welt und die Tiere zu leisten. Er mag Musikfestivals, weil sie Menschen zusammenbringen und unvergessliche Erlebnisse schaffen.

Der Motorsport fasziniert ihn, obwohl er auch die negativen Aspekte wie die Umweltbelastung kritisiert. In seiner Freizeit fährt er gerne Fahrrad, um aktiv zu bleiben und die Natur zu genießen. Er liebt Videospiele aller Art, vor allem solche mit spannenden Abenteuern und Herausforderungen.